
Die T-Shirts sind nur noch über den Onlineshop der Landeskirche zu stark reduziertem Preis zu erhalten: http://shop.ekiba.de/.
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Preis: 8,- € pro Flasche à 0,5 l, versandkostenfrei
Bestellung über:
http://shop.ekiba.de/fachbereiche/kirchlicher-dienst-land-kdl/sekt.html
Vom Erlös des Weinverkaufs wird jeweils 1,- € pro Flasche zur Förderung der ökumenisch orientierten landwirtschaftlichen Familienberatung "Familie und Betrieb e. V." verwendet. Dieser Verein berät Bäuerinnen und Bauern bzw. Winzerinnen und Winzer in sozialen, ökonomischen und familiären Konfliktsituationen.
Reformator als Winzer
Bekanntlich wusste auch Martin Luther den Genuss eines guten Weines sehr zu schätzen. Darum gab es in seinem Hause einen stets hervorragend sortierten Weinkeller, um den sich die Ehefrau des Reformators höchst persönlich kümmerte. Ein Teil des dort gelagerten Vorrats stammte sogar aus eigenem Anbau. Um das Jahr 1540 herum soll Luther etwa 600 Rebstöcke besessen haben. Als er 1538 zur Hochzeit seiner Nichte eingeladen war, hat er vor dem Beginn der Feier die Weine gekostet und gesagt: "Man soll den Gästen einen guten Trunk geben, damit sie fröhlich werden; denn wie die Heilige Schrift sagt: Das Brot stärkt das Herz des Menschen, der Wein aber macht es froh."
Auf der Rückseite der Verpackung ist ein Backrezept abgedruckt.
Das herzhaft würzige Reformationsbrot wird von einer badischen Mühle als Backmischung in Verkaufseinheiten zu je 500 g angeboten. Preis pro VE: 2,- € zzgl. Versandkosten
Vom Verkaufserlös gehen pro 500 g je 50 Cent an die Evangelische Landeskirche in Baden. Diese unterstützt damit die gemeinnützige Genossenschaft Kirchen-Käserei Sindolsheim eG. Diese biologisch arbeitende badische Einrichtung ist ein Integrationsbetrieb, in dem mindestens 40 % und maximal 50 % der Arbeitsplätze mit besonders betroffenen schwerbehinderten Menschen im Sinne des § 132 Abs. 1 SGB IX besetzt sind.
Bezugsadresse: Mühle Beck - Ursula Becker, Kirchstraße 6, 75210 Keltern
Telefon: 07236 980694, Telefax: 07236 980696
E-Mail: info[at]muehle-beck[dot]de
Das tägliche Brot in der Auslegung Martin Luthers
Für Martin Luther war das Brot nicht nur ein Nahrungsmittel, sondern auch ein Symbol der leiblichen Fürsorge Gottes. In seiner Erklärung des Vaterunsers deutet er die Bitte um das "täglich Brot" als Bitte um all das, was wir Menschen Tag für Tag zur "Leibesnahrung und zum Lebensunterhalt" brauchen. Für ihn verbirgt sich hinter dem Brot, das uns nährt, letztlich der Schöpfer selbst. Es ist geradezu eine "Maske" Gottes. So hat der berühmte Reformator es einmal sinngemäß in einer seiner Predigten ausgedrückt.